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Tourenbericht 07/41 Winterwanderung

Tourenbericht 07/41 Winterwanderung entlang dem Simssee

am 1. 12. 2007

Teilnehmer:

 Auer Anni Busse Günter Grimm Käthe Schmid Werner
 Auer Helmut Duschl Regina Grimm Siegfried SchulzThomas
 Bechteler Ruth Duschl Josef Hirsch Rosa Sentker Friedel
 Bechteler Martin Evangelisti Francka Haberstroh Hans Spät Ulrike
 Beiler Annegret Evangelisti Toni Hoyer Ute Stössel Ludwig
 Beiler Manfred Falk Rosi Obermeier Gerda Tremmel Renate
 Berger Walter Falk Hajo Obermeier Toni Wermuth Elisabeth
 Biedermann Helga Fleischmann Anneliese Rupprecht Ilse Wermuth Klaus
 Bohner Edith Fleischmann Hans Rupprecht Stefan *) Witte Hans
 Bohner Erwin Greipel Bärbel Schmid Fini 
 Dehoff Anneliese Greipel Lutz  *) Organisator

Tourenbericht:

Unternehmen: Jahresabschlusswanderung („Winterwanderung")

Gebiet: Chiemgau-Simssee (von Riedering-Ecking nach Endorf)

Ablauf: Am Treffpunkt Parkplatz Domagkstraße um ca. 8 Uhr und um ca 8 20 in Ramersdorf ging´s los auf der Autobahn, mit unserem bewährten Fahrer Rudi (Fa. Ernst) und 41 Teilnehmern und- rinnen. Richtung Salzburg bis zur Ausfahrt Rohrdorf, dann nach Riedering, Ortsteil Ecking. Ab dort wanderten wir los um ca.9.45 Uhr, immer am Südwestuferweg entlang , bei rel. gutem Wetter und guter Aussicht auf den See und die Berge (es war Föhn). Das Geläuf
war etwas feucht, aber trittfest und schon nach 2 ½ km waren wir am vorgesehenen Rastplatz;
Mit allem Comfort diesmal, weil der Badeplatz „Simssee" und das dortige Kiosk mit seinen
leeren Tischen (außen) geschlossen, aber zugänglich war. Wir konnten uns ausbreiten und taten das auch. Es wurde wieder traditonell aus mehreren Rucksäcken Gutes ausgepackt und
genossen. Nach etwa ¾ Std. ging`s aber weiter. Immer am Nordwestrand des Sees, auf der „Seestraße", zwischen Eisenbahn und Seeufer entlang bis nach Krottenmühle.
Dort war um etwa 12 Uhr Mittagseinkehr (im Gasthaus „Simssee-Stub´n). Der Wirt hatte sich vorbereitet, wir hatten fast das ganze Lokal für uns. So war Zeit, gemütlich zu Essen, zu Trinken und zu Ratschen. Und siehe, es war gut. Dann, um etwa 14 Uhr war zogen wir weiter.
Das Wetter war die ganze Zeit gut zu uns, wenn auch ein paar Tropfen während des Essens gefallen waren. Der Weiterweg nach Bad Endorf, immer am Nordostrand des Sees vorbei, immer mit toller Sicht auf die Berge im föhnigen Licht, zog sich etwas, war aber nach ca. 2 ¼ Std. auch bewältigt. Wir fanden den Bus vor, luden unsere Rucksäcke hinein und kehrten noch auf ein gutes halbes Stündchen, mit freundlicher Erlaubnis unseres Fahrers, in zwei Lokale an der Hauptstraße ein. Die Rückfahrt nach München lief reibungslos ab, und um 18 Uhr waren wir alle dort. Ramersdorf und Domagkstraße hatten uns wieder und ein jeglicher strebte nach Hause. Ich hoffe, es hat allen gut gefallen.

Dies würde freuen den Guide, der gewiß nichts für das gute Wetter konnte.

Stefan Rupprecht.