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Tourenbericht 12/18 W Winterwanderung

Tourenbericht 12/18 W Winterwanderung

am 1. 12. 2012

Teilnehmer: 33

Auer Anni Bohner Edith  Kausch Roswitha Schmid Werner *)
Auer Helmut Busse Annemarie  Obermaier Anton Stössel Ludwig
Bechteler Martin Busse Günter Obermeier Gerda Tremmel Renate
Bechteler Ruth Dirscherl Inge Reingruber Anneliese  Wermuth Elisabeth
Beiler Annegret Dirscherl Siegfried  Reingruber Paul Wermuth Klaus
Beiler Manfred Grimm Käthe Röhrich Hroswitha Witte Hans
Berger Walter Grimm Siegfried Rupprecht Ilse
Biedermann Helga  Hirsch Rosa Rupprecht Stefan *)
Biedermann Klaus Hoyer Ute Schmid Fini *) Organisator

Tourenstatistik:

Route: Seebruck – Chieming – Hagenau (Grabenstätt)  Teiln.: 33   Weg: 11 km

Tourenverlauf:

Glücklicherweise war uns bei dieser Wanderung der Wettergott wieder einigermaßen freundlich gesinnt. Die Vorhersage für unser Wandergebiet am Ostufer des Chiemsees war durchaus vielversprechend: nur leicht bewölkt und minimale Regenwahrscheinlichkeit. Den Tourenverlauf hatte mit bewährter Kompetenz Stefan Rupprecht ausgesucht, der bisher immer alleine für diese Winterwanderungen zuständig war. So erwartete uns auch bei dieser Wanderung wieder eine wunderschöne Landschaft mit reizvollen Ausblicken. Der aktuelle Organisator hofft auch noch in den nächsten Jahren von Stefans Vorschlägen und Unterstützung zu profitieren.

Die Anfahrt zum Startpunkt, auf der Autobahn bis Ausfahrt Grabenstätt und dann am Ostufer des Chiemsees nach Norden bis nach Seebruck, verlief ohne Probleme. Am letzten Parkplatz auf der Autobahn legten wir noch eine Toilettenpause ein, und in Chieming vereinbarten wir mit dem Busfahrer noch einen nahe an der Wanderstrecke gelegenen Parkplatz, an dem dieser mit dem Bus dann auf uns warten würde. Dies sicherheitshalber für den Fall, dass einzelne Wanderer eventuell bereits nach 7 der insgesamt 11 km langen Wanderstrecke die restliche Strecke mit dem Bus zurücklegen wollen würden. So war erst einmal für alle Eventualitäten vorgesorgt. In Seebruck, unserem Startpunkt, wurde, bevor wir die Wanderung starteten, erst auch noch die Kirche besichtigt. Danach, um ca. 10.00 Uhr, führte unsere Wanderung erst einmal über die Alz nach Osten und dann ein kurzes Stück auf einem Rad-Fußweg an der Straße entlang nach Süden. Nach knapp einem Kilometer wurde der Seeuferstreifen breiter, und der Fußweg konnte sich weiter von der Straße absetzen. Ab da war es dann ein wirklich ruhiges idyllisches Wandern. Immer mit einem schönen Blick auf die Schilfzone des Ufers und über den See. Leider war das dahinter liegende Bergpanorama von Wolken verhüllt. Nach ca. 2 ½ km wartete ein, wie vom Organisator bereits erkundet, schöner Rastplatz mit einer Badehütte am Seeufer auf uns. Deren Veranda konnten wir gut zur Ausbreitung der vielfältigen, von verschiedenen Teilnehmern mitgeführten Leckereien, sowie von wärmenden Getränken (auch höherprozentigen) nutzen.

So gestärkt ging es dann weiter am Seeufer entlang. In Chieming wartete dann wie vereinbart unser Bus. Dort entschlossen sich dann auch zwei Teilnehmer, den restlichen Weg mit dem Bus zurückzulegen. Alle anderen trauten sich auch die restlichen knapp 4 km bis zu unserem Einkehrlokal am Ende der Wanderstrecke noch zu. Dort angekommen, kurz nach 14.00 Uhr, hatten wir dann überwiegend doch schon wieder Hunger. Leider entpuppte sich das optisch durchaus ansprechende Lokal als ziemlicher Fehlgriff. Die Speisen waren zwar, soweit es der Organisator beurteilen konnte, gut zubereitet, diese dauerten aber viel zu lange, und außerdem kamen sie auch noch zu kalt auf den Tisch. Das Personal war offensichtlich durch unsere große Anzahl einigermaßen überfordert. Dieser Mangel wäre aber auch durch ein Testessen des Organisators, welches leider nicht mehr möglich war, kaum aufzudecken gewesen. Auch stand in vertretbarer Entfernung zum Endpunkt der Wanderung kein weiteres Lokal zur Auswahl.

Der Organisator hat jedenfalls die Hoffnung, dass sich keiner der Teilnehmer den sonst positiven Eindruck von der Tour durch diesen Mangel hat vermiesen lassen und alle die Wanderung in guter Erinnerung behalten werden.

 

Werner Schmid

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