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Tourenbericht 12/17 Busfahrt Südtirol

 

Tourenbericht 12/17 Busfahrt Südtirol

vom 21. bis 23. Oktober 2012

Teilnehmer: insgesamt

Auer Anni Duschl Josef Kmitta Auguste Schmid Fini
Auer Helmut Duschl Regina Posern Edelgard Schmid Werner
Bechteler Martin Grimm Käthe Posern Jochen Stössel Irmgard
Bechteler Ruth Grimm Siegfried  Reingruber Anneliese  Stössel Ludwig
Beiler Annergret *)  Grüneis Gudrun Reingruber Paul Tremmel Renate
Beiler Manfred Hoffmann Alwin Ruminy Arno Wermuth Elisabeth 
Berger Walter Holz Traudl Ruminy Julia Wermuth Klaus
Busse Annemarie Kalchreuter Christel  Rupprecht Ilse
Busse Günter *) Kalchreuter Hans Rupprecht Stefan
Dehoff Anneliese Kausch Roswita Scheuermeier Hilde *) Organisator

Bericht:

In drei Tagen haben wir viel gesehen und erlebt. Andreas Hofer war das Leitmotiv dieser Reise.

Auf der Fahrt nach Plaus/Südtirol machten wir einen Zwischenhalt in Innsbruck. Dort besichtigten wir das neu aufgebaute Rundbild von Andreas Hofer – wirklich beeindruckend. Ebenso sahen wir das interessant gestaltete Tiroler Landesmuseum. Auch die Skiflugschanze wurde erstiegen und der Blick in den Abgrund gewagt, in welchen die Skispringer fliegen. Die übliche, mitgebrachte Brotzeit war unsere Mittagspause. In Klausen der nächste Stopp: Das Kloster Seeben auf einem Felsen 200 Meter über dem Tal wollten unsere Bergsteiger sehen. Die anderen genossen die schöne, neu hergerichtete Altstadt von Klausen. Anschließend ging es ins uns schon bekannte Quartier und für den Abendimbiss in ein Ausflugslokal in Latsch.

Am nächsten Morgen mussten wir früh aufstehen. Nach dem Frühstück um 6.30 Uhr fuhren wir über Meran und Bozen nördlich der Brentagruppe vorbei zum Tonalepass. Es war wie am Vortag sonnig, aber in der Höhe schon ein bisschen frisch. Vom Pass führte eine enge Passstraße nach Tirano, wo wir die reservierte Bernina-Express-Bahn erreichen mussten. Unser Fahrer der Firma Ernst zeigte, was er kann. Er steuerte unseren neuen großen Bus schnell, aber sehr sicher die vielen Kurven und Engstellen hinab. Fünfzehn Minuten vor Abfahrt der Bahn kamen wir an und konnten sofort unseren reservierten Waggon besteigen. Eine herrliche Fahrt durch Herbstwälder mit allen Farben und die bereits weißen Berge des Berninagebietes folgte. Leider war uns hier keine Pause vergönnt, so mussten wir uns mit vielen Fotos aus dem Zug heraus begnügen. Gegen 15.00 Uhr kamen wir auf der Schweizer Seite in Pontresina an. Nach einer kurzen Brotzeit besuchten wir das dortige Alpinmuseum, das uns das Leben der Einheimischen vor über 100 Jahren zeigte. Danach fuhren wir mit unserem Bus (der uns über den Berninapass gefolgt war) über den Ofenpass Richtung Vintschgau. Dieses Tal erreichten wir schon in Dunkelheit bei der Ortschaft Glurns, die wir vor zwei Jahren kennenlernten. Leider war der Ortsausgang durch ein zweimetersechzig großes Tor versperrt. Unser Bus war nämlich vier Meter hoch. Aber unser Fahrer wendete in dieser sehr engen Altstadt in Dunkelheit mit wenigen Rangierungen und fand einen besseren Weg zu unserem Quartier. Dort wartete schon das Abendessen auf uns.

Der letzte Tag war ebenso sonnig wie die Tage zuvor, und wir starteten zu unserer Heimfahrt zunächst in Richtung St. Leonhard. Ein sonniger Picknickplatz am Ortseingang wurde für unsere Mittagspause genutzt. Anschließend wurden wir durch das Andreas-Hofer-Museum geführt, das uns dessen Leben mit seinen Höhen und Tiefen ganz realistisch zeigte. Danach ging es den Jaufenpass auf über 2000 Meter hinauf. Auf der Passhöhe gab es eine letzte Rast. Die Zillertaler und Stubaier Alpen glänzten schon weiß zu uns herüber. Jetzt ging es über den Brenner wieder Richtung Heimat. Erst kurz vor Holzkirchen beendete Nebel unseren sonnigen Ausflug, und wir gelangten müde, aber zufrieden wieder nach München.

Den Organisatoren Annegret Beiler und Günter Busse sowie den vielen Helfern auf der Fahrt ein herzliches Dankeschön.

Martin Bechteler

 

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