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↑ Nix vergessen? Unter Bett und Kopfkissen bleiben die meisten Fundsachen liegen. Ein gründlicher Blick hilft. Foto: Maik Kawohl


Was tun, wenn ich auf einer Hütte etwas vergesse?

Von der Stirnlampe über Socken, Handyladegeräte und Kuscheltiere bis zum Geldbeutel: Immer wieder kommt es vor, dass Dinge auf unseren Hütten vergessen werden. Wie kommt man im Fall der Fälle wieder an seine Sachen? Da unsere Hütten unterschiedlich hoch liegen und erreichbar sind, gibt es hier keine allgemeingültige Lösung. Ein Beispiel: Während das Münchner Haus auf dem Gipfel der Zugspitze wertvolle Gegenstände dank Seilbahnanschluss relativ einfach zurücksenden kann, muss auf der tiefer gelegenen Knorrhütte vergessene Ausrüstung vor Ort abgeholt werden. Ein zentrales Sektions-Fundbüro gibt es nicht.

Ganz generell empfiehlt sich für Fundsachen dieses Vorgehen:

  1. Schlafplatz, Stube und Trockenraum vor Verlassen der Hütte gründlich kontrollieren!
  2. Falls etwas vergessen wurde: Durchsucht zunächst mal euren Rucksack. Hier sind schon viele vermeintliche Verluststücke wieder aufgetaucht.
  3. Das gesuchte Teil bleibt hartnäckig verschwunden? Dann kontaktiert so bald wie möglich die Wirtsleute per Telefon oder Mail, um das weitere Verfahren zu klären. Sehr hilfreich für den Abgleich sind Bilder der vermissten Ausrüstung – wertvollere Stücke ggfs. vorher abfotografieren.
  4. In den Hütten-FAQs auf unserer Website findet ihr zu den meisten Hütten bereits Infos, wie die Wirtsleute mit Fundsachen umgehen.

Wie lange werden Fundsachen aufgehoben? Auch hier gibt es erhebliche Unterschiede. Wenig wertvolle Dinge wie einzelne Socken, gebrauchte Unterwäsche oder Duschgel werden in der Regel umgehend entsorgt. Intakte Ausrüstung, persönliche Wertgegenstände usw. werden natürlich länger aufb ewahrt. Die meisten Wirte leeren ihre Sammelboxen zum Saisonende im Herbst, oft wird der Inhalt dann an soziale Vereine gespendet. Persönliche Wertsachen (Schlüssel, Ausweise etc.) werden von einigen Hütten gegen Übernahme des Portos per Post retourniert. Am schnellsten geht oft das persönliche Abholen, was z. B. auf der Reintalangerhütte laut Hüttenwirt „erstaunlich gut funktioniert“.