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Tour der Woche

Kienberg, 1786 m (Bergwanderung)

So richtig entdeckt und überlaufen sind die Brandenberger Alpen noch lange nicht. Viele der schönen Wandergipfel in diesem stillen Alpenrevier werden wenig besucht und sind deshalb besonders reizvoll. Der Preis für diese Ruhe liegt auf der Hand: Es gibt keine Seilbahnen und kaum Jausenstationen.

Tour vom 18.09.2014
Text & Fotos: Siegfried Garnweidner


Blick hinüber zum Kaisergebirge

Tourenziel
Kienberg, 1786 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Brandenberger Alpen

Talort
Brandenberg, 919 m

Karte
Kompass-Karte Blatt 28 "Vorderes Zillertal – Alpbach, Rofan, Wildschönau" 1:50.000

GPS-Track
kienberg.gpx

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz Inntalblick (Joch), 1160 m, bei Brandenberg

Mit Auto ab München
ca. 1:45 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus weniger empfehlenswert
Bahn über Wörgl bis Brixlegg Bahnhof, weiter mit Bus 4070 bis "Brandenberg Obergründl" und zu Fuß in ca. 35 Min. zum Ausgangspunkt (2,5 km)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
mittel

Dauer
ca. 3,5–4 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 800 Hm

Einkehr
unterwegs keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz auf einem Fahrweg durch den Wald hinauf, bis auf der rechten Seite ein bezeichneter Wanderweg ansteigt. Weiter oben noch mal kurz auf der Straße dahin und hinter einer Linkskurve wieder auf den Bergweg, dem man bis kurz vor die Jocheralm folgt. Der Bewirtungsbetrieb auf der Jocheralm ist eingestellt.

Nun auf dem guten Bergweg nach Norden dahin, bis sich der Weg unter dem Heuberg verzweigt. Wir gehen nach links und auf dem langen, mäßig steilen Rücken bis zum Kienberggipfel hinauf.

Abstieg: Man kann natürlich entlang der Aufstiegsroute absteigen. Wesentlich schöner, aber zeit- und kraftaufwendiger ist es, vom Gipfel dem deutlichen Wanderweg zu folgen, der in geringem Auf und Ab einen ausholenden Linksbogen beschreibt und über einen Rücken abfällt, bis er noch vor der Einkehralm scharf rechts abknickt. An dieser Stelle stößt man auf einen breiten Bergweg, der nach Süden zur Kreuthalm hinunterführt.

Dahinter geht es auf einem Fahrweg nach Haidach. Von dort auf der Autostraße über Atzl mit einem Gegenanstieg von rund 130 Höhenmetern zum Ausgangspunkt zurück.