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Tour der Woche

Wank, 1780 m (Wanderung)

Der Wank ist ein erstklassiger Aussichtsberg: 400 Bergspitzen soll man zählen können. Panorama und Seilbahn locken viele Besucher auf seinen Gipfel. Beim Anstieg über die Ostseite ist man jedoch abseits des Trubels unterwegs, und mit Gschwandtnerbauer und Esterbergalm liegen außerdem zwei traditionsreiche Einkehrmöglichkeiten am Weg.

Tour vom 12.09.2013

Text: Franziska Baumann

Fotos: Franziska Baumann, Christian Rauch


Einkehrmöglichkeit im Wankhaus

Tourenziel
Wank, 1780 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Bayerische Voralpen (Estergebirge)

Talort
Garmisch-Partenkirchen, 708 m

Karte
AV-Karte BY 9 "Estergebirge, Herzogstand, Wank" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Höfle, 920 m (Parkplatz an der Zufahrtsstraße)

Mit Auto ab München
ca. 1,25 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus sehr empfehlenswert
Bahn bis Garmisch-Partenkirchen, Bus 9608 bis "Schlattan" und in 10 Min. zu Fuß zum Ausgangspunkt (ca. 700 m)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Bergwanderung leicht

Kondition
mittel

Dauer
ca. 5,25 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 860 Hm

Einkehr
Gschwandtnerbauer, 1020 m, Tel. +49 8821 2139; Wankhaus (1780 m), Tel. +49 8821 56201; Esterbergalm (1264 m), Tel. +49 8821 3277

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Wegbeschreibung: Vom kleinen Parkplatz vor dem Weiler Höfle folgt man der Schotterstraße zum Gschwandtnerbauer hinauf, einem schön gelegenen alten Bauernhof und Wirtshaus. Hinter dem Gasthof führt ein Steig über die Wiese in den Wald und nach einer Verzweigung rechts in flachen Kehren die steilen Hänge hinauf zu einer felsigen Klamm.

Nachdem man den Bachgraben überquert hat, gelangt man zu einem bewaldeten Sattel, wo sich der Weg gabelt (der Steig rechts wird später der Rückweg sein). Der Anstieg zum Wank zweigt links ab und gewinnt im lichten Mischwald, später durch Latschen weiter an Höhe.

Am grasigen Roßwank, östlichster Ausläufer des Wanks und bis vor einigen Jahren noch Skigebiet, trifft man auf einen Rundweg. Diesem folgt man geradeaus, passiert eine Abzweigung zur Esterbergalm und wandert über den breiten, freien Rücken des Wanks zur Seilbahn-Bergstation und zum Wankhaus neben dem Gipfelkreuz – der richtige Platz um das einmalige Panorama auf sich wirken zu lassen.

Anschließend geht man entlang des Kamms nach Norden und, an einer Wegkreuzung links, zu einem kleinen Sattel. Links bietet ein kurzer Abstecher zum Kreuz des Eckenbergs einen imposanten Tiefblick ins Loisachtal. Rechts beginnt der kehrenreiche Abstieg ins Hochtal der Esterbergalm. Rechtshaltend gelangt man zum Almfahrweg und kurz darauf zur bewirtschafteten Esterbergalm. Dort zweigt man bei der Kapelle rechts ab und geht über die Wiesen zum Kaltwassergraben. Durch das Bachtal sind noch einmal 120 Hm zu überwinden, bis man am Sattel auf den Anstiegsweg trifft und wieder zum Gschwandtnerbauern absteigt.