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Tour der Woche

St. Martin und Eiserne Kanzel (Winter-Bergwanderung)

Diese Tour führt zu zwei wunderschön gelegenen Aussichtspunkten. Zuerst zur gemütlichen Berggaststätte St. Martin mit tollem Ausblick auf die Felswände des Wettersteinmassivs und über die Dächer von Garmisch-Partenkirchen. Dann zur Eisernen Kanzel, die durch ihre Bauweise einen Blick direkt in die weite Tiefe bietet.

Tour vom 21.03.2013
Text: Birgit Gelder
Fotos: Birgit Gelder, Franziska Leutner


Aussichtspunkt Eiserne Kanzel

Tourenziel
St. Martin, 1028 m; Eiserne Kanzel, 1238 m (Ansicht im Bayernatlas)

Gebirgsgruppe
Ammergauer Alpen

Talort
Garmisch-Partenkirchen, 708 m

Karte

AV-Karte BY 7 "Ammergebirge Ost, Pürschling, Hörnle“ oder BY 8 "Wettersteingebirge, Zugspitze" 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Brauhausstraße (696 m) in Garmisch-Partenkirchen

Mit Auto ab München
ca. 1:15 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bussehr empfehlenswert
Bahn bis Garmisch-Partenkirchen, Ortsbus 3/4/5 bis "Alte Kirche" und zu Fuß in knapp 10 Min. zum Ausgangspunkt (gut 600 m)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Winter-Bergwanderung leicht

Kondition
gering

Dauer
ca. 2 Std. (Gesamtgehzeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ 530 Hm

Einkehr
Berggaststätte St.Martin am Grasberg, 1028 m, geöffnet täglich von Anfang Dez bis Ende Okt, Tel. +49 8821 4970

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Direkt neben der Bayernhalle befindet sich eine Informationstafel über das Wandergebiet. Wir folgen der dort beginnenden Forststraße bergan (auf herabfahrende Rodler achten!), die Beschilderung weist Richtung Grasberg. Wir queren den Kramerplateauweg und wandern weiter auf der Straße hinauf durch den Wald. Schließlich erreichen wir das Wirtshaus St. Martin mit seiner großzügigen Terrasse.
Wer noch motiviert ist, geht weiter zur Eisernen Kanzel – auch Felsenkanzel genannt. Meistens ist der Weiterweg gespurt. Bei sehr hoher Schneelage ist dem allerdings abzuraten, es ziehen ein paar steile Rinnen Richtung Weg herab, und die letzten Meter sind schmal, eine Stelle sogar drahtseilversichert. Zur Eisernen Kanzel folgt man, noch bevor das Wirtshaus St. Martin erreicht ist, rechts der Beschilderung zum Königsstand „KR5“. Der Weg führt uns oberhalb des Wirtshauses in Serpentinen durch den Wald. Auf den letzten Metern wird dieser schmaler, eine hölzerne Brücke ist drahtseilversichert. Kurz darauf ist die bereits um 1900 errichtete Kanzel erreicht. Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg. Wer ohne Rodel unterwegs ist, kann (schon recht weit unten) dem querenden Kramerplateauweg nach links folgen. Vorbei an einem Unterstand geht’s am nächsten Abzweig rechts Richtung Tal. In Serpentinen führt der Weg bergab und trifft dann wieder auf die Forststraße. Auf dieser linker Hand bis zum Ausgangspunkt.

Tipps: Wenn die Bedingungen es zulassen, kann man für den Rückweg (bis/ab St. Martin) den Rodel mitzunehmen. Infos zu den Rodelbedingungen gibt's hier.

Der Kramerplateauweg könnte auch noch zur Burgruine Werdenfels, der ganzjährig bewirtschafteten Werdenfelser Hütte oder zum Pflegersee weiterverfolgt werden.