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Tour der Woche

Hochwannig, 2493 m (Skitour)

Wenn die Marienberglifte bereits geschlossen haben (ab Ostern), aber die Schneelage auf der Piste noch bis Ehrwald reicht, ist die beste Zeit für die Tour auf den Hochwannig. Den schönen Gipfel kann man mit Ski erreichen. Der prächtige Firn im Ostkar und die weite Sicht sind besondere Schmankerl.

Tour vom 31.03.2016
Text: Andrea Strauß, Fotos: Andreas Strauß

alle Touren der Woche: Übersicht


Aufstieg im steilen Kar, hinten die Zugspitze

Tourenziel
Hochwannig (Wannig), 2493 m (Ansicht bei austrianmap)

Gebirgsgruppe
Mieminger Kette

Talort
Biberwier, 991 m

Karte
AV-Karte 4/1, "Wetterstein- und Mieminger Gebirge, Westliches Blatt", 1:25.000

Anfahrt

Ausgangspunkt der Tour
Parkplatz der Marienberglifte am südlichen Ortsrand von Biberwier, 1020 m

Mit Auto ab München
ca. 1:50 Std. (Anfahrtsroute)

Mit Bahn & Bus sehr empfehlenswert
Bahn bis Ehrwald oder Lermoos, weiter mit Regionalbus 2 bis "Biberwier Marienbergbahn"; oder Bahn bis Ehrwald, weiter mit Bus 4250 bis "Biberwier Silberleiten" und zu Fuß in knapp 10 Min. zum Ausgangspunkt (gut 500 m)

Bilder

Kurzinfos

Schwierigkeit
Skitour schwer

Kondition
groß (mit Liftunterstützung mittel)

Dauer
↑ ca. 6:30 Std. (mit Lift 4:30 Std.) (Gesamtaufstiegszeit ohne Pausen)

Höhendifferenz
↑↓ ca. 1540 Hm (mit Lift 960 Hm)

Einkehr
Unterwegs keine

Bitte beachten Sie:

Die Angaben bei der "Tour der Woche" sind redaktionell geprüft, für ihre Richtigkeit und Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

Bitte informieren Sie sich selbstständig über das Wetter und ggf. die Schnee- und Lawinenlage. Weitere Hilfsmittel zur Tourenplanung finden Sie bei den "alpinen Links".

Aufstieg: Vom Parkplatz der Marienberglifte steigt man am Rand der Piste hinauf, bis nach der Mittelstation die Forststraße zum zweiten Mal nach rechts in den Wald abzweigt (ca. 1240 m). Dieser Forststraße folgt man anfangs steigend und nachdem eine Abzweigung nach links passiert wurde höhengleich bis zu einer waldfreien Rinne (1300 m, 1 Std.).

Entweder diese hinauf und wo sie schlechter gangbar wird rechts heraus auf den Alpgrat, oder gleich auf der Forststraße nur wenig weiter und links auf dem Alpgrat (Wanderwegweiser) durch die auffällige Waldschneise hinauf, bis man auf 1620 m auf die Querung vom Marienbergjoch her trifft (bei Liftbenützung bis zur Bergstation, 1680 m) (1 Std.).

Nun quert man im freien Gelände nach Südwesten unter den Handschuhspitzen in die Muldenachse des Kars. Der weitere Aufstieg ist durch den Karverlauf vorgegeben. Zunächst nur mäßig steil, dann immer steiler geht es hinauf. Ziel ist die steile Schneerinne, die auf etwa 2200 m Höhe beginnt und nur wenig links des Hochwannig den Grat erreicht. Die Rinne ist zu Anfang nicht vollständig einzusehen, sondern wird von einem Felsgrat verdeckt.

Sobald man unter dem Gipfelaufbau steht, ist der Aufstieg in die Scharte aber komplett zu sehen. Steil geht es zuletzt dorthin hinauf. Aus der Scharte folgt man rechts einem kurzen Tälchen, das direkt auf den Gipfel zuleitet. 

Abfahrt: Die Abfahrt erfolgt auf dem Anstiegsweg bis zum Alpgrat, dann quert man zum Jochlift weiter und steigt kurz auf zur Bergstation des Marienberglifts (ca. 70 Hm), da man auf der Piste (Talabfahrt) die wesentlich bessere Abfahrt hat.