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Die Geschichte des Taschachhauses

Die ursprüngliche Hütte wurde 1873/74 als dritte Hütte des Deutschen Alpenvereins errichtet. 1898/99 wurde das neue Taschachhaus von der DAV-Sektion Frankfurt gebaut. In den Jahren 1969 und 1979/80 wurde das Taschachhaus erweitert und modernisiert. Das jetzige Winterhaus wurde 1999 errichtet. Von 2005 bis 2008 wurde das Haupthaus erneuert und erweitert.

"Das Taschachhaus der DAV-Sektion Frankfurt ist im Kern ein Natursteinbau aus den Jahren 1878 und 1900. (...) Das abgewirtschaftete Hauptgebäude ist in den Jahren 2005–2007 als Phönix aus der Asche erneuert worden. Es hat jetzt die Voraussetzung für die Ansprüche einer zentralen Ausbildungsstelle im Deutschen Alpenverein. (...) Das Volumen des Hauses wurde verdoppelt. Der Seminartrakt erweitert sich nach Westen und der südliche Teil wurde nach Osten hin erweitert und aufgestockt. Die Dachform wurde beibehalten, jedoch die Firste abgewahnt, um sowohl eine sturmsichere Form zu erreichen als auch um die Silhouette des Gebäudes in die Topografie einzufügen. (...) Die Ausstattung des Hauses hält sich strikt an die Vorgaben des DAV wie die Verwendung von natürlichen nachhaltigen Materialien. Die Detailausführung und Einrichtungen sind von qualitativ hoher, dauerhaftiger, jedoch einfacher Machart. Die farbliche Behandlung an und im Haus sind aufeinander abgestimmt und korrespondieren von der äußeren Wandfarbe bis hin zu den Vorhängen und der Eigenständigkeit der verwendeten Materialien. Alle Gebäudeteile sind bautechnisch bis in die Fundamente saniert und gemäß den Wärmeschutzvorgaben bis in den Dachspitz isoliert worden. (...) Es sollte Kunst und Natur in Einklang gebracht werden und vielleicht werden so aus Naturnutzern Naturschützer."

Architektt DI Hans Feldhusen, Eisolzried, Deutschland, hat den jüngsten Umbau und die Erweiterung geplant und mit dem Bauleiter Ernst Pfeifer, Gaschurn, Österreich, im Auftrag des DAV umgesetzt.