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Brauneck

Wanderung über Brauneck (1.555 m) und Stangenwand (1.548 m)
am 27.08.2012 mit Herbert Imelauer

 

 

Mit der BOB und dem RVO zum Parkplatz der Brauneckbahn. Dann am Hochseilgarten vorbei, hinauf zur Reiseralm und auf steilen Bergstrassen zur Baustelle an der ehemaligen Garland-Alm.

Hier entsteht gerade ein Speichersee zur Schneeproduktion. Wenn´s denn hilft?!

Nach 2,5 Stunden war das Brauneckhaus erreicht, die Mittagspause auf der Terrasse bot eine traumhafte Sicht vom Wendelstein bis zur Zugspitze. Hinter dem Guffert war noch der Großglockner zu sehen und zwischen Rofan und Unnütz grüßte ein hoher Zillertaler herüber.

Der Weiterweg führte uns zum Brauneckgipfel und zum Schrödelstein.

Dann steil hinab auf dem Weg 469 hinunter in Richtung Längental. Ein kleiner Umweg führte über die Tennen-Alm. Kurz dahinter trafen wir wieder den Weg, der uns ziemlich schmierig und damit schwierig zwischen Kirchelwand und Schwalbenwand zum Branntweingraben brachte. Ab hier wieder Forstwege, zuerst schmal, dann als „Holzautobahn“ ausgebaut.

Das schon ziemlich schräg in den Wald leuchtende Sonnenlicht ließ uns auf die Schleife über Arzbach-Obergries verzichten und wir gingen direkt zum Bahnhof Lenggries zurück.

Der ausgefüllte Tag fand seinen Abschluss im Biergarten des „Flößerwirt“ und die BOB beförderte uns in knapp einer Stunde wieder nach München.

Fazit: Auch sehr bekannte Berge haben viele fast vergessene Wege.

 

Text: Herbert Imelauer; Bilder: Heinrich Rößler, Herbert Imelauer

das Ziel ist klar
die Route wird erläutert
NO-Sonntratten
die gesamte Gruppe
die Brauneck-Hütte
der Brauneck-Gipfel
auf der Sonnenterrasse die Mittagspause

 

Panorama 1

 

Panorama 2

 

Blick in Richtung Bad Tölz
der Abstieg auf der Nordseite
auch Zäune müssen überwunden werden
dann geht's zur Tannenalm
eine kleine Pause zwischendurch
und weiter geht's talabwärts
der Ausgangspunkt ist bald wieder erreicht
der Ort Lengries ist bald im Schatten