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Pustertal

Mehrtageswanderungen im Pustertal vom 02. bis 06.05.2011

mit Hannes Ther

 

 

Am Anreisetag (02.05.) haben viele selbständig das Schloss Rodeneck besucht.

Am ersten Tag wanderten wir oberhalb des Eisacktales von Tschötsch (2 km südlich von Brixen) nach Feldthurns, wo wir das Schloss besuchten. Das Bauwerk war einst Sommerresidenz der Brixener Fürstbischöfe, erbaut 1577 – 1587, heute ein wohlbehütetes Juwel der Renaissance-Baukunst.

 

Am zweiten Tag ging es auf den Kleinen Gitsch, 2262 m. Ausgangspunkt war Meransen (Parkplatz 1480 m). Gleichmäßig ansteigender Pfad, oben teilweise recht windig, aber eine Gipfelrast war dann doch möglich. Abstieg auf gleichem Weg, doch am unteren Teil mit einer Alternative war es etwas schwierig zum Parkplatz zu kommen.

 

Die Wanderung am nächsten Tag war wieder "gemütlicher". Es ging von Terenten aus den Mühlenweg hoch (1200 – 1370 m), wo 7 Mühlen und Erdpyramiden zu sehen sind. Dann folgte eine Querung nach Westen, um in das Pfunderer Tal hinunter zu kommen, wo eines der Autos in Weitental stand. Auf dem Weg Besuch von Margen mit Privatführung in St. Margareth.

 

Das angenehme Wetter am Abreisetag regte uns noch zu einer Wanderung auf die Hochterrasse von Spinges an. Dort besuchten wir Kirche zum Hl. Ruprecht mit einer Heilig-Grab-Kapelle von 1685. Nach dem Abstieg nach Mühlbach konnte die Heimfahrt am frühen Nachmittag beginnen.

 

Text und Bilder: Hans Berger

die fast gesamte Gruppe auf dem Weg nach Feldthurns
die fast gesamte Gruppe auf dem Weg nach Feldthurns
Feldthurns mit Schloss
Feldthurns mit Schloss
er zeigt uns den Weg
er zeigt uns den Weg
Küchenschellen-Wiese am Klein-Gitsch
Küchenschellen-Wiese am Klein-Gitsch
Rast am Klein-Gitsch
Rast am Klein-Gitsch
am Mühlenweg, Terenten
am Mühlenweg, Terenten
Beweis einer eiskalten Nacht
Beweis einer eiskalten Nacht
die 14 Nothelfer in St. Margareth in Margen
die 14 Nothelfer in St. Margareth in Margen
in der Kirche zum hl. Ruprecht in Spinges
in der Kirche zum hl. Ruprecht in Spinges
Mühlbach
Mühlbach