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Mainradweg 09

Mainradweg, Ostern 2009

 

1. Tag: Fahrt mit DB München–Würzburg mit Bayernticket. Würzburg bietet viel Sehenswertes, aber die Damen wollten radeln. Nun auf den Drahtesel linkerseits den Main entlang. Erste Besichtigung: die Sommerresidenz in Veitshöchheim der Fürstbischöfe von Würzburg, eingerahmt im Rokokogarten. Es gibt viele Burgen und Ruinen beiderseits des Mains. Erste Übernachtung im Gasthof Linde in Gemünden am Main, gegenüber der Ruine Scherenburg, die wir bei einem Abendspaziergang besuchten. Daten: Fahrzeit 3 Std., 48 km.

 

2. Tag: Nach reichhaltigem Frühstück strampelten wir nach Lohr am Main, durch die herrliche Fußgängerzone fand eine Karfreitagsprozession statt. (Pause für den strapazierten Po.) Auch Wertheim glänzt mit einer sehenswerten Burg und Stiftskirche. In Miltenberg ist Feierabend für heute, wir waren sehr fleißig. Daten: Fahrzeit 5:45 Std., 94 km. Abends flanieren wir durch die bezaubernde Altstadt; am nächsten Morgen geht es noch zur Burg Mildenburg. Den Gasthof "Zum Riesen", als ältester Gasthof in Deutschland bekannt, leisteten wir uns nicht.

 

3. Tag: Durch das markante Brückentor in Miltenberg wechselten wir das Mainufer und strampelten nördlich nach Aschaffenburg. Wir besichtigten Schloss Johannisburg mit Schlossgarten und Pompejanum mit südländischem Garten. In Seligenstadt machen wir auf Empfehlung freundlicher Radler, die uns zu einem günstiger Quartier brachten, Halt. Das Quartier "Zur guten Quelle" war nicht gut! Seligenstadt ein romantisches Eis-Städtchen mit verwinkelten Gässchen und Fachwerkhäusern. Daten: Fahrzeit 4:10 Std., 64 km.

 

 

 

 

 

4. Tag: Heute wieder linkerseits des Mains – weiter nach Hanau – Offenbach am Main – nach Frankfurt. Schon von weiten sieht man die Skyline der Bankenhäuser – wünschenswerter wäre eine solide, sichere Bank. Längere Radelpause für Besichtigungen wie: Kaiserdom St. Bartholomäus (gotischer Bau aus dem 13 Jh.), Römer (ist Rathaus), im Kaisersaal sind 52 gekrönte Häupter verewigt und Paulskirche mit Plenarsaal (hier war das erste freigewählte Parlament Deutschlands). Wir radelten weiter durch das Naherholungsgebiet bis Eddersheim, über Stausperre Uferwechsel. Nun rechtsseitig weiter bis zur Mündung in den Rhein, unser Endziel, das wir zur besten Kaffeezeit um 15 Uhr erreichten. Nun die ca. 20 km zurück nach Eddersheim zur 4. Übernachtung im Hotel Steinbrech mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Daten: Fahrzeit 5:45 Std., 95 km.

 

  

5. Tag: Erst mal meinen Hinterreifen gewechselt, hatte mir gestern eine Glasscherbe eingefahren. Mehrheitliche Entscheidung: weiter zurück bis Aschaffenburg in Bayern zu fahren, wegen des günstigen Bayerntickets. Daten: Fahrzeit 4:40 Std., 77 km
Um 16:17 Uhr Abfahrt mit dem Zug vom Bhf. Aschaffenburg, Umsteigen in Würzburg und Treuchtlingen, in München Ankunft um 21:45 Uhr.
Radl-Gesamtfahrzeit 22:40 Std., 378 km, im Schnitt 16,2 km/h.

 

Meinen herzlichen Dank und Hochachtung für die grandiosen Fahrleistungen ohne Unfall an Hannelore, Jutta, Rosa und Susanne und besonders für das freundliche Radelwetter.

Text & Fotos: Sepp Bäumler