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Heuberg

Bergwanderung auf den Chiemgauer Heuberg am 09.07.2009

mit Wiltrud Bauernfeind

 

 

Das Interesse an der eher einfachen, aber feinen Wanderung war so groß, dass ein zweiter Tourenleiter, Edgar Gradl, die Tour mitbetreute.

Ausgangspunkt war der etwas versteckte Parkplatz Samerberg. Zunächst ging es eben in einem Waldstück auf einer Forststraße in südlicher Richtung. Nach etwa einer ¾ Stunde Gehzeit führte uns der Weg in östlicher Richtung, nun mit anspruchsvolleren Steigungen nach oben. Wir umrundeten die Wasserwand, ein Berg,der südseitig eine beeindruckende Kalkwand aufweist.

Nach rund 2 ½ Stunden Gehzeit erreichten wir den Gipfel vom Heuberg (1338 m). Die Aussicht war zu den umliegenden Bergen – trotz Dunst – (infolge der Regenfälle der letzten Tagen) relativ gut. Unten in westlicher Richtung lag der Inn, dahinter das Peterskircherl und der Rehleitenkopf. Weiter im Hintergrund sahen wir die Wendelsteiner Berge. In südlicher Richtung das Kranzhorn und Teile vom Kaisergebirge. Im Norden konnten wir am Horizont das Chiemgauer Oberland mit dem Chiemsee entdecken.

Wir machten für eine kurze Zeit Pause, denn das Wetter lud nicht länger zum Verweilen ein. Langsam und mit Bedacht stiegen wir in nördlicher Richtung hinab. Der Weg war aufgeweicht und entsprechend rutschig, zum Glück hatten wir unsere Wanderstöcke dabei, die uns genügend Sicherheit und Halt boten.

Zur Mittagsrast waren wir in der Daffnerwald-Alm (Lagler-Hütte) – 1050 m – angemeldet. Dort machten wir am warmen Kachelofen der Hüttenstube bei Kaffee und Kuchen ausgiebig Pause, bevor wir bis zum Ausgangspunkt am Parkplatz abstiegen.

 

Zurückgelegte Höhenmeter: 500 m; zurückgelegte Strecke: 9,8 km

Aufstiegszeit: 2 ½ Std / Abstiegszeit: 2 Std.

Vorbereitungen zum Abmarsch

Erläuterungen der Tour

Detailerläuterungen

eine kleine Pause zwischendurch

eine große Wandergruppe

Blick gen Süden mit Kranzberg und Inn

kurze Pause am Gipfel

Tourenleiterin Wiltrud Bauernfeind

der Rückmarsch

Kuckuck

warten, bis die gesamte Gruppe aufschließt

vorsichtig geht's nach unten

die Stöcke, eine wertvolle Hilfe

ein Schluck aus der warmen Flasche tut gut

die Mittagsrast in Sicht

die Fußwaschung

 

Text und Bilder: Heinrich Rößler