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Gründe

 

   

Viele Gründe, warum Sie bei der Seniorengruppe des Alpenvereins, Sektion München, teilnehmen sollten:

Bei Tagestouren gibt es ein vielschichtiges Angebot von beschaulichen S-Bahnwanderungen, gemütlichen Bergwanderungen. Darüber hinaus werden Skilanglauf in leichtem Gelände sowie zünftiger Pistenlauf angeboten. Radler können bei abwechslungsreichen Radwanderungen abseits vom großen Straßenrummel mitmachen. Schließlich wird für Kulturbeflissene und entsprechend Interessierte ein breitgefächertes Angebot an Exkursionen bereit gehalten. Siehe unser Gruppenprogramm.

 

 

 

 

30 Jahre Seniorengruppe

Ein Rückblick von Eugen Verrecchia

 

Einige ältere noch sehr aktive Bergsteiger der Sektion München, die aus dem Berufsleben ausgeschieden waren, verabredeten sich immer wieder zu teils auch anspruchsvolleren Berg- und Skitouren. Um diese Touren zu organisieren, mußte man sich irgendwie verabreden. Dieses private Vereinbaren war dann doch auf Dauer verhältnismäßig umständlich und man merkte, dass dazu eine gewisse Mindestorganisation in einer Gruppe von Verteil sein könnte. So entstand die Idee der Gründung einer Seniorengruppe.

Der Vorschlag einer Gruppengründung wurde 1979 an den Sektionsvorstand herangetragen und der überlegte, ob es sinnvoll wäre, noch eine weitere Gruppe in der Sektion München zu installieren. Nach langem Für und Wider erfolgte die Zustimmung des Vorstandes. Bei den Mitgliedern der Gruppe handelte es sich fast nur um erfahrene und teilweise sehr bekannte erstklassige Bergsteiger, die schon lange der Sektion angehörten. Man brauchte weder Führer noch Betreuer. Tourenvorschläge wurden vereinbart, dann durchgeführt. Mitmachen konnten alle, die technisch und konditionell das notwendige Können hatten. Probleme gab es kaum, denn alle kannten sich oft seit Jahren. Neue Aspiranten wurden von den Etablierten aufmerksam beobachtet, ob sie auch zum bestehenden Mitgliederkeis paßten. Finanzelle Entschädigungen oder Ersatz von Aufwendungen waren Fremdwörter. Man ging einfach miteinander ohne finanzielle Ansprüche und jeder zahlte alles selbst. Die Fahrkosten wurden aufgeteilt.

So interessante Wanderungen, Berg- und Skitouren für Senioren sprachen sich schnell in der Sektion herum und so drängten immer mehr Sektionsmitglieder in die Seniorengruppe. Die Mitgliederzahl schwoll in kurzer Zeit stark an. Aber manches "Altseniorenmitglied", das schon länger dabei war, konnte sich damit nicht anfreunden. Denn nach deren Meinung sollten nur Bergsteiger und keine, wie sie es nannten "Kleingartenspaziergänger" in der Gruppe sein. Aber auf Dauer war eine Öffnung für alle Sektionsmitglieder, die die Teilnahmevoraussetzungen erfüllten, nicht mehr zu umgehen. Neu gewählte Sektionsvorstände und Seniorengruppenleiter beschlossen eine Änderung der Aufnahmebedingungen mit entsprechender Geschäftsordnung. Diese wurde von der Mitgliederversammlung abgesegnet und damit stand einem Beitritt aller Interessenten aus der Sektion nichts mehr im Wege. Nun stieg die Mitgliederzahl in kürzester Zeit steil an.

Die vielen neuen Gruppenmitglieder erforderten neue Akzente und machten eine wesentlich umfangreichere Organisation notwendig. Man brauchte mehr Tourenangebote im Sommer und Winter, was wiederum mehr Betreuer erforderlich machte. Die Betreuer wurden durch Fortbildungen sehr gut ausgebildet und weisen heute ein hohes Niveau auf.

Die Anforderungen an die Gruppenleitung wuchsen durch die vielen neuen Mitglieder immer stärker und der Arbeitsaufwand wurde sehr groß. Es müssen immer mehr Unternehmungen verschiedenster Art, also nicht nur Bergtouren, angeboten werden. Unsere Programme haben heute den Umfang wie in einer kleinen professionellen Bergschule. Ein Internetauftritt wurde geschaltet. Die monatlichen Treffen erfordern größere Lokalitäten, was immer wieder Schwierigkeiten bereitet. Die Gemeinschaftsveranstaltungen im Frühjahr und Herbst erfreuen sich großer Beliebtheit.

Und so wurde aus einer kleinen Gemeinschaft älterer ambitionierter Bergsteiger die größte Seniorengruppe innerhalb des Deutschen Alpenvereins.

Aber was heute noch ganz besonders wichtig ist: Alle Funktionäre und Betreuer arbeiten ehrenamtlich nur für unsere Mitglieder.