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Bouldercup in Köln

Monika Retschy im Halbfinal-Boulder
Romy Fuchs
Monika Retschy und Romy Fuchs siegen in Köln
Nach einem sehr erfolgreichen Start auf den deutschen Bouldercups für Jugendliche und Erwachsene in Hannover im Februar konnten sowohl Monika Retschy als auch Romy Fuchs ihre Ausnahmestellung erneut unter Beweis stellen. Beide setzten sich im Wettkampf klar von ihren Kontrahenten ab (Moni bei den Damen, Romy in der weiblichen Jugend A) und stellten damit die Weichen für einen möglichen Gesamtsieg bei der Deutschen Meisterschaft in dieser Saison. Das 16-jährige Nationalkadermitglied Romy Fuchs hatte zwei Wochen zuvor ihre erste 8b (eine glatte 10) Rotpunkt im Trainingslager des Bayernkaders im slowenischen Osp geschafft.

Leonie Lochner sensationell im Damenfinale
Es konnten sich auch weitere Mitglieder des Kletterteams München & Oberland profilieren, allen voran Leonie Lochner. Sie errang bereits in Hannover in der weiblichen Jugend A hinter Romy den zweiten Platz und legte dann in Köln noch eins drauf. Der ebenfalls 16-Jährigen gelang der sensationelle Einzug ins Finale der Damen, wo sie sich den hervorragenden 5. Platz erboulderte. Dabei blieb es bis zuletzt spannend, da sie beim letzten Boulderdurchgang den dritten Platz nur haarscharf verfehlte. Einen ähnlich überraschenden Durchmarsch hatte zuletzt Samuel Adolph 2010 auf dem deutschen Bouldercup in Überlingen für das Kletterteam München & Oberland vollbracht.


Monika ist Siegerin der Damen
Starke Konkurrenz
Fast die gesamten Wettkampfkader am Start
Fast die gesamten Wettkampfkader, insgesamt rekordverdächtige 26 Athleten von München & Oberland, kämpften in Köln um den Sieg. Die Startgemeinschaft München & Oberland stellte damit die größte Teilnehmergruppe. Hier brillierten sowohl Florian Hecht als auch Romy und Leonie, die allesamt aus dem Wettkampfkader 1 kommen. In einem fulminanten Durchgang konnte Florian auf den Platten des Stuntwerks seine koordinativen Fähigkeiten ausspielen und schloss durch die Bewältigung eines für das Finale der Jugend viel zu schwer geschraubten Boulders mit dem 2. Platz und dem damit besten Ergebnis seiner Wettkampfkarriere ab.

Wettkampfkader 3 etabliert sich
Auch unser jüngster Jahrgang, der komplette Wettkampfkader 3 von München & Oberland nahm erstmals an einem nationalen Wettkampf teil. Die weite Reise nach Köln lohnte sich, denn die Nachwuchstalente konnten auf sich aufmerksam machen: Fast alle "kleinen" Ausnahmekletterer setzten sich im vordersten Mittelfeld fest. Dies ist kein Wunder, werden sie doch auch von unserer Spitzenathletin Monika Retschy trainiert, die ihnen den für jeden guten Wettkampfkletterer nötigen "Feinschliff" geben kann. Die Zukunft wird zeigen, ob der Wettkampfkader 3 von München & Oberland seine Positon auf lange Sicht halten kann, ein ausgezeichneter Anfang wurde in Köln aber allemal gemacht.


Unsere strahlende Jugend-Siegerin
Athletische Boulder sind Monikas Steckenpferd
Nationalkadermitglied Elias Heinemann verletzt
Der Wettkampfkader 2 konnte in Köln, obwohl sich dessen Mitglieder durchwegs im vorderen Drittel positionieren konnten und Lara Lechner am Finaleinzug nur knapp scheiterte, letztendlich leider nur etwas weniger überzeugen. Es bleibt zu hoffen, dass bis zur Gesamtwertung am Jahresende eine Verbesserung eintritt und auch Elias Heinemann, der wegen einer Kapselverletzung am Finger pausieren musste, wieder fit wird. Ebenso hat das Bayernkadermitglied Luis Funk nach einer komplizierten Ellenbogenluxation im vergangenen Jahr noch nicht wieder zu seiner alten Stärke zurückgefunden. Angemerkt sei hier, dass dem 14-Jährigen im Trainingslager des Bayernkaders im slowenischen Osp auch trotz seines Verletzungsrückstandes seine erste 8a (9+/10-) im Rotpunkt gelang.

München & Oberland als feste Größe im Wettkampfklettern
Sowohl die Platzierungen, als auch die Masse an Teilnahmen betreffend ist die Startgemeinschaft München & Oberland inzwischen eine feste Größe unter den deutschen Wettkampfkletterern und -boulderern. Ihre Leistungen in Hannover und Köln können sich sehen lassen. Weiter so!

 

Link zum Bericht des DAV-Bundesverbandes