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Loferer Klettersteig-Duo 2010

Auf den "Nackten Hund" gekommen –

Klettersteig und Nurracher Höhenweg in den Loferer Steinbergen, 21./22. August 2010

 

Bei warmem Sommerwetter stiegen wir vom Loferer Hochtal aus auf die Schmidt-Zabierow-Hütte.

Von dort erkennt man bereits die markanten Felsskulpturen "Heinrich und der Löwe“, die ungefähr die Hälfte des "Nacketen Hund"-Klettersteiges markieren.

Nachdem alle 11 Teilnehmer (+ Mira) auf der Hütte eingetroffen waren, machten wir uns an den ersten Teil des geplanten Klettersteig-Duos.

Der "Nackete Hund" ist eigentlich ein Gratgipfel, der auf der Nordseite in einem überdachten Band umgangen wird. Die kurze, teilweise recht luftige und ausgesetzte Ferrata führt in drei wuchtigen Aufschwüngen hoch zum Großen Hinterhorn (2506 m).

Zurück zur Hütte geht es über Felsbänder, auf denen man von unten gesehen keinen Weg vermuten würde.
Die Hütte war an diesem Wochenende mit Traumwetter sehr begehrt, sodass wir im Winterraum, teilweise nur auf Notlagern, die sternenklare Nacht verbrachten.

 

 

 

 

 

 

 

Die jüngste Hochtouristin, Mira (5 Monate), meisterte ihre erste Hüttenübernachtung mit Bravour.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der nächste Tag führte uns über einen der schönsten Höhenwege der Ostalpen, den Nurracher Höhenweg, bis nach St. Ulrich.

Schön ausgesetzt, oft mit atemberaubenden Tiefblicken und leichten Klettereien, vorbei an interessanten Felsformationen und ausgewaschenen Kalkrillen ging es über insgesamt 7 Gipfel: Großes Hinterhorn – Mitterhorn – Östliches Rothorn – Großes Rothorn – Schafleck – Ulrichshorn und Seehorn). 

Der lange Abstieg durch heiße Latschen verbrauchte die letzten Kraft- und Wasserreserven; ein kalter Bach und ein frisches Weißbier sorgten dann für äußere und innere Abkühlung.

Besonders freuten wir uns, dass uns diese beiden Klettersteig-Klassiker endlich gelungen waren (nachdem diese schon dreimal vergeblich im Tourenprogramm der HTG standen), und das auch noch in stattlicher Anzahl von jeweils 9 Gipfelstümerinnen und -stürmern.

Miklós Geyer, Solveig Michelsen

 

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