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Karwendel

Große Arnspitze (2.195 m)

ArnpsitzeVon Scharnitz auf dem Weitwanderweg 801 (Sattelstiege) geht es auf einfachem Weg zum Hohen Sattel (1485 m) – von dort nach rechts steil bergauf zur Arnspitz-Hütte (nicht bewirtschaftet!) 1955 m. Gute Trittsicherheit ist erforderlich, da der Aufstieg auf schmalem Pfad mit teilweise losem Schotter erfolgt. Die letzten 150 m führen in leichter Kletterei (ohne Drahtseil!) zum Gipfel (gesamt ca. 4 Std.). 

Auf gleichem Weg zurück zur Arnspitz-Hütte. Von dort steigen wir auf einem anderen Weg Richtung Norden nach Scharnitz ab (gesamt 3 Std.)

Keine Einkehr.

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W2), reine Gehzeit 7 Std., 1250 Hm

 

Juifen 

Wir starten am Parkplatz beim Wirtshaus Tirolerland (890 m) in Achental bei Achenkirchen. Von dort geht es über die Falkenmoosalm, Großzemmalm und das Marbichler Joch (ab hier Bergstieg) zum Gipfel des Juifen. Dort genießen wir die tolle Gipfelschau: Karwendel, Guffert, Rofan usw.

Der Abstieg erfolgt auf der Anstiegsroute. Beim Abstieg kehren wir in der Falkenmoosalm ein. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W1-2); 1098 Hm; reine Gehzeit ca. 6,5 Std.

 

Kompar (2.011 m)

Wir fahren mit dem Engbus bis zur Kreuzbrücke 992 m, und steigen von dort auf markiertem Wanderweg bis zur Grasbergalm auf. Von dort über die Kesselböden auf dem Höhenrücken immer weiter. Die letzten Meter bis zum Gipfel verlaufen steil über Grashänge und teilweise losem Gestein. 

Abstieg über die Hasentalalmen, Hoch-, Mittel-, Niederleger zur Busstation Haglhütten. 

Bergwanderung mittelschwer (W2), 1050 Hm, 5 Std. reine Gehzeit.

 

Pleisenspitze (2.569 m)

PleisenspitzeVom Parkplatz Karwendeltäler (Scharnitz) gehen wir 1,5 km entlang der Isar ins Hinterautal, biegen dann links auf einen Forstweg ein. Auf ca. 1400 m biegen wir nach links auf einen steilen Waldweg ab, den wir bis zur Pleisenhütte (1757 m) folgen. Dort werden die Rucksäcke „leicht gemacht" bevor wir zur Peisenspitze aufsteigen. Der Abstieg zur Pleisenhütte erfolgt über die Anstiegsroute.

Übernachtung auf der Pleisenhütte. Abstieg nach Scharnitz auf der Anstiegsroute.

Die Tour kann auch an einem Tag gegangen werden und ist auch im Winter schön. Tipp: Die Pleisenhütte ist wärmstens zu empfehlen.

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, 1605 Hm, 9–10 Std. reine Gehzeit

  

Schafreuter (2.102 m)

Von der Oswaldhütte steigen wir über die Moosenalm und Kälberfleck auf dem Nordwestgrat zum Schafreuter auf. Erst auf den letzten Metern durch felsige Schrofen zum Gipfel ist etwas Trittsicherheit erforderlich. 

Vom Gipfel führt der Weg durch Schrofen und Latschen zur Tölzer Hütte. Abstieg in den Pfandlochgraben und weiter zum Wanderparkplatz (940 m) an der Kaiserhütte. 

Falls wir nur mit einem Auto unterwegs sind, müssen wir den Weg zwischen Kaiserhütte und Oswaldhütte entlang der Straße am (Anfang oder Ende der Tour) zu Fuß gehen (ca. 50 Min.).

Hütteneinkehr (Tölzer Hütte) 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W1-2); 1150 Hm; reine Gehzeit 6 Std.

 

Seebergspitze (2.085m) – Seekarspitze (2.053 m) Überschreitung

Achensee Blick vom Grat Seekarspitze - SeebergspitzeVon Achenkirch mit atemberaubendem Blick über den Achensee in die Zillertaler Alpen. Gemsen gibt's auch!

Vom Wanderparkplatz am Eingang zum Oberautal steigen wir steil im Wald hinauf zur Seekaralm. Von dort steil und schottrig auf freiem Hang weiter zur Seekarspitze. Nun auf dem Grat steinig hinüber zur Seebergspitze. Von dort hinab zum Pasillsattel und zur Pasillalm. Dort gab es die Möglichkeit über den "Touristensteig" ins Oberautal zu gelangen. Der Touristensteig wird seit 2008 wegen anhaltender Erdrutsche nicht mehr gewartet und ist als "gesperrt" und "gefährlicher Weg" gekennzeichnet. Daher erfolgt der Abstieg zur Seekaralm und von dort auf dem Anstiegsweg zurück zum Parkplatz. (Läßt sich auch in der Gegenrichtung gehen).

Rückweg alternativ von der Seekarspitze bis Pertisau und von dort mit dem Schiff zurück nach Achenkirch. Oder auf dem Uferweg in ca. 2,5 Std.

Keine Einkehrmöglichkeit. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, gute Trittsicherheit unbedingt erforderlich, 1300 Hm, reine Gehzeit 7–8 Std.

 

Im königlichen Revier – Soiern-Haus – Beispiel für 2,5 Tage
Soiern-Spitze (2.259 m) und Schöttelkarspitze (2.050 m)

soiernseen von der schoettelkarspitze1. Tag: ab Wanderparkplatz Krün zügig über eine breite Forststraße zur Fischbachalm und von dort über den schmalen, ausgesetzten Lakaiensteig zum Soiern-Haus (1.616 m). Gehzeit ca. 3 Std.

2. Tag: Abstieg zum Soiernsee. Von dort auf schmalen Pfad über einen Wiesenhang und später durch ein Schotterkar, dann auf steinigem Grat zum Gipfel der Soiern-Spitze (2.259 m).

Nach einer ersten Pause steigen wir auf steilem, kiesigen Weg hinab zum Hirzeneck zur Brotzeit und Mittagsrast (1.800 m) um von dort zwischen Latschen und über Wiesn zur Jägersruh (1.900 m) zu wandern. 

Nach einem Abstecher auf die Gumpenkarspitze (2.010 m) geht's der Nase nach steil hinab zum Soiern-Haus wo wir pünktlich zu Kaffee und Kuchen (immer frisch gebacken von der Wirtin Susanne und sehr zu empfehlen) bzw. zum Abendessen eintreffen werden. 

Soiernspitze3. Tag. Bis knapp unter den Gipfel der Schöttelkarspitze (2.050 m) gehen wir auf einem wenig schwierigen Weg. Die letzten 150 Hm verlangen dann an diesem Tag erstmals Trittsicherheit und Schwindelfreiheit auf leicht ausgesetztem und kiesig rutschigem Weg. 

Nach der Vormittagsrast steigen wir über einen ausgesetzten sandigen Grad langsam ab, bis wir bei ca. 1.900 Hm auf einen Weg am steilen Rand eines Wiesenhanges ankommen. Dort noch ein-, zweimal herzhaft zugegriffen und wir haben auch die letzten kleineren Felsaufschwünge überwunden. Zuletzt geht's dann zwischen den Wurzeln der Latschen-Felder und im Bergwald hinab zum Wanderparkplatz (Ankunft ca. 16.00 Uhr) 

Zum Ausklang des Tages empfehlen wir: „Beim Giggerer" in Kochel am See zu Cappuccino, Kuchen und italienischem Lebensgefühl in einem bairischen Bauerngarten einzukehren.

Anforderung: W2 (Bergwanderung mittelschwer); Kondition / Ausdauer: 8–9 stündige Tageswanderungen, bis 1.200 Hm pro Tag


Torscharte (1.815 m)

Vor den imposanten Wänden der Östlichen Karwendelspitze geht es von Hinterriß durch das Tortal zur Torscharte. Von dort auf etwas lehmigem und schotterigem Weg hinab zum malerischen Rohntalboden mit schönen alten Ahornbäumen.

Auf der Rhontalalm Gelegenheit zur „Kaffeepause" ca. 45 min. vor dem Parkplatz. Oder in der "Post" in Hinterriß (frische Forellen).

Anforderung: Bergwanderung leicht (W1), 800 Hm, 4,5 Std. reine Gehzeit