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Chiemgauer Alpen

Geigelstein (1.813 m)

Geigelstein Blick nach SchlechingVon Sachrang geht es unschwierig und mit lohnenden Blicken auf Bergwegen hinauf zum Geigelstein. Dort ist am Gipfelaufbau – gerade für die lohnende Variante hinüber zum Breitenstein – Trittsicherheit erforderlich. Der Abstieg erfolgt über die Priener Hütte zurück nach Sachrang.

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, 1200 Hm, reine Gehzeit 6 Std.

 

Alternative auf den Geigelstein

Von Schleching-Ettenhausen geht es erst auf einem Forstweg dann über Wiesenwege und gut begehbarem Bergsteig zum Schluß durch Latschen auf den höchsten Gipfel der westlichen Chiemgauer Alpen. Abstieg vom Gipfel ca. 100 m in eine kleine Senke, von dort über einen wild bewachsenen Grat Richtung Breitenstein, in der Senke rechts hinab zur Priener Hütte (1410 m).

Priener Huette gen KaiserNach dem Genuß eines phantastischen Kaiserschmarrns Aufstieg auf Bergweg an der Bergwachthütte vorbei in weitem Bogen aus dem Kessel nordwärts zum Sattel unterhalb des Geigelsteins. Von hier auf Wiesenwegen zur Roßalm dann westlich Abstieg auf Bergsteigen über die Haidenholzalm, von dort weiter auf Forstwegen hinab nach Ettenhausen.

Anforderung: Bergwanderung leicht bis mittelschwer, reine Gehzeit 7,5 - 8 Std., 1520 Hm. Lange aber lohnende, landschaftlich abwechslungsreiche, blumenreiche Tour.

 

Hochgern im Chiemgau (1.748 m)

Auf einfachen Wegen von Marquartstein über das Schnappenkircherl auf den Gipfel.

Über das Hochgernhaus zurück zum Parkplatz.

Der Hochgern ist ein exzellenter Aussichtsberg: Chiemgau mit Chiemsee, das Voralpenland, Berchtesgadener Alpen, Loferer Steinberge, die weißen Tauerngipfel und der Kaiser bieten eine schöne Gipfelschau.

Anforderung: Bergwanderung leicht, 1150 Hm, 5,5 Std.

 

Chiemgauer Hochplatte (1.587 m)

Von Marquartstein/Niedernfels geht es im Wald auf einer Forststrasse zur Staffenalm. Über die Plattenalm geht es weiter auf einen Sattel und auf einem Steig dann zum Gipfel. Hier hat man eine schöne Aussicht auf den Chiemsee und den Chiemgau. 

Zurück können wir noch auf unserem Rundweg einen Abstecher auf den Friedenrath (1432m) machen, einem unschwierigen Felsen mit Gipfelkreuz. Staffenalm und Plattenalm sind bewirtschaftet. 

Anforderung: Bergwanderung leicht, 1040 Hm; reine Gehzeit ca. 5,5 Std.

 

Hochries (1.515 m)

Von Frasdorf, Parkplatz Lederstube geht es auf einem breiten Forstweg über die Frasdorfer Hütte und Riesenhütte. Dann weiter auf Wiesenpfad und Bergsteig auf den Gipfel. Rückweg erfolgt auf derselben Route. 

Der Weg wechselt zwischen gepflegten Forststraßen und guten Waldwegen ab. Auf einige sehr steile Wegstücke folgen flache Pfade, die um lockeren Spazieren einladen. 

Einkehrmöglichkeit am Gipfel. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, 900 Hm, 5 Std. reine Gehzeit 

Parkplatz Lederstubn (bei Fraßdorf): 2 € Parktplatzgebühr (nur mit einer 2-€-Münze zu bezahlen)

  

Alternative Hochries

Hochries Blick auf ChiemseeVom Wanderparkplatz Spatenau bei Unterstuff (650 Hm) gehen wir über die Spatenau-Alm und Doagl-Alm hinauf zum Grat zwischen Feichteck und Karkopf. Mit leichter Kletterei auf bewachsenen Steinen geht's hinauf zum Karkopf (oder auf bequemem Weg unterhalb vorbei). Dann weiter auf steinigem Bergpfad zur Hochries. Auch von hier herrlicher Blick ins Voralpenland. Nachdem wir einigen Gleitschirmfliegern zugeschaut haben, gehen wir in westlicher Richtung zunächst auf dem Anstiegsweg, dann jedoch rechts hinab zur Seitenalm und durch einen blumenreichen Wiesenkessel, später kurz auf Betonplatten, dann aber wieder auf Waldwegen hinab zum Parkplatz.

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer (W2), 900 Hm, 4,5 Std. reine Gehzeit

 

Hörndlwand (1.684 m)

In den Chiemgauer Alpen geht es von Seehaus über die Brandneralm auf die Hörndlwand. Zurück über die Hochkienbergalm, Lödensee und Förchensee nach Seehaus. Gut markierte Wanderwege, am Gipfelaufbau ist Trittsicherheit erforderlich. 

Anforderung: Bergwanderung leicht, 950 Hm, 5 1/4 Std.

 

Kampenwand (1.664 m)

Kampenwand - Blick auf ChiemseeAufstieg von Hintergschwendt auf meist leichten Wanderwegen zunächst zur Steilingalm. Von dort zunächst auf Wiesenweg der immer steiniger wird und Trittsicherheit (vor allem im Abstieg) erfordert, gen Gipfel. Hier phantastischer Blick über den Chiemsee. Am Gipfelaufbau führt ein Steig durch felsiges Gelände und eine ausgesetzte Stelle muss mit Drahtseilhilfe überwunden werden. 

Einkehrmöglichkeit auf der Steinlingalm. Abstieg auf dem Anstiegsweg

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, 1000 Hm, 5 Std. reine Gehzeit,

 

Sonntagshorn (1.961 m)

Auf einem stillen Weg von Unken über das Roßkar zum höchsten Gipel der Chiemgauer Alpen. Zuerst breiter Wirtschaftsweg, dann gut begehbarer Steig,

Bergwanderung mittelschwer, etwas Trittsicherheit erforderlich, 1400 Hm, 7 Std. reine Gehzeit


Spitzstein (1.596 m)

Vom Parkplatz am Ortseingang von Sachrang zunächst auf einer Teerstraße und auf einem anfangs schlechten Weg dann über Waldwiesen zur Mesner-Alm führt. Dann über Alm, Wiese und Wald bis auf den Fahrweg, der vom Spitzsteinhaus herauf kommt. Etwas später erreichen wir den ausgetrampelten Weg, der vom Spitzsteinhaus heraufführt. Wir queren zum Spitzsteinhaus und gehen dann aufwärts. Über steiles Gelände geht jetzt auf reichlich holprigen Pfad, über Stock und Stein zum Gipfel mit Kreuz und Kapelle. 

Auf dem Aufstiegsweg direkt südlich hinab zum Spitzsteinhaus. Dann meist über Almgelände abwärts am Waldrand entlang, bis ein Wegweiser nach links in den Wald zeigt. Auf gutem Weg durch Wald und Wiesen hinab nach Sachrang und durch den Ort zurück zum Parkplatz. 

Das Spitzsteinhaus ist Mitglied der Initiative „So schmecken die Berge". Die Zutaten für die Speisen stammen von den umliegenden Bauernhöfen und sind dort nach ökologischen Standpunkten produziert worden. 

Anforderung: Bergwanderung mittelschwer, reine Gehzeit 5,5 Std., 870 Hm, mittlere Kondition erforderlich.