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Tourenbericht 15/09 Busreise nach Zinnwald

vom 21. - 24. 6. 2015

Teilnehmer: (Anz.: 52)

Auer Anni, Auer Helmut, Bechteler Martin, Bechteler Ruth, Beiler Annegret *), Beiler Manfred, Berger Annelies, Berger Walter, Biedermann Klaus, Breitsamer Gerti, Breitsamer Hans, Busse Annemarie, Busse Gunter *), Dehoff Annelies, Dorsch Helene, Duschl Josef, Duschl Regina, Fähnrich Wolfgang, Früh Ingrid, Grimm Käthe, Grimm Siegfried, Hirsch Rosa, Hoffmann Alwin, Holz Traudl, Hoyer Ute, Kausch Roswitha, Krüger Meinhardt, Kueb Helga, Lüers Jens, Mehling Ferdinand, Obermeier Anton, Obermeier Gerda, Posern Edelgard, Posern Jochen, Reingruber Anneliese, Reingruber Paul, Röhrich Hroswitha, Röhrich Arnulf, Röhrle Gerlinde, Röhrle Josef, Scheuermeier Hilde, Schmid Fini, Schmid Werner, Schoblik Helmut, Schoblik Maria, Stössel Irmgard, Stössel Ludwig, Tremmel Renate, Ulbrich Anneliese, Ulbrich Willi, Weinmann Elvira, Wirth Helga, *) Organisator


Tourenbericht:

1. Tag: Anfahrt nach Zinnwald

Auch diesmal holten wir bei unserer Anfahrt nach Norden einige Teilnehmer der Gruppe. AM-Nord Erlangen, dort am gewohnten Parkplatz ab. Danach machten wir auch noch unseren obligatorischen Stop zur Stärkung mit Kaffee und Kuchen, sowie auch sonst noch einigen leckeren Sachen. Bald danach aber unser erster Besichtigungsstop an der Göltzschtalbrücke.

Diese ist ein Brückenbauwerk im sächsischen Vogtlandkreis und die größte Ziegelstein­brücke der Welt. Der Viadukt mit 29 Bögen gilt als Wahrzeichen des Vogtlands und überspannt zweigleisig auf der Bahnstrecke Leipzig–Hof das Tal der Göltzsch zwischen den Orten Mylau und Netzschkau. ist eine Bogenbrücke mit einer Höhe vom 78 m und 574 m Länge. Gemeinsam mit der ähnlichen, aber kleineren Elstertalbrücke begann 1846 die Sächsisch-Bayerische Eisenbahn-Compagnie mit dem Bau. Im folgenden Jahr übernahm die Sächsisch-Bayerische Staatseisenbahn den Weiterbau und stellte 1851 beide Brücken fertig. Sie gehören damit zu den ältesten Zeugen der Eisenbahngeschichte in Deutschland. All diese Informationen vermittelte uns ein längerer Führungsrundgang den Annegret für uns organisiert hatte. Anschließend brachte uns der Bus dann in unser Hotel in Zinnwald zum Abendessen. Danach folgte noch ein gemütlicher Umtrunk in einer nahe gelegenen Baude.

2. Tag Meißen und Proschwitz

Nach dem Frühstück bringt uns der Bus zuerst nach Meißen. Dort besucht der größere Teil von uns das Museum der Porzellanmanufaktur. Die Andern wandern von dort zurück ins Zentrum und besichtigt dort hauptsächlich die Albrechtsburg und den Dom.

Am Nachmittag fahren wir nach Proschwitz zum Schloss des Prinzen zu Lippe. Dort begrüßt uns der Prinz höchstpersönlich mit einer kurzen Einführung zur Historie des Schlosses. Danach folgt eine Führung durch das Schloss mit einem Sektempfang. Zum Abschluss des schönen Nachmittags erwarten uns dann auch noch eine Weinprobe sowie ein ausgiebiges leckeres Abendessen und danach die Rückfahrt zum Hotel.

3. Tag Burg Stolpen und Bautzen

Nach dem Frühstück fahren wir erst zur Burg Stolpen nahe Bischofswerda. Dort haben wir wieder eine informative Führung. Leider wird diese in ihrem Ablauf durch ein plötzlich einsetzendes heftiges Gewitter erheblich beeinträchtigt. Aber schließlich haben wir das wichtigste von der mächtigen Burganlage sehen können und von vielen wurden dann auch noch fast alle Türme bestiegen. Anschließend trafen wir uns dann noch zur Mittagseinkehr in einem nahegelegenen Lokal.

Am Nachmittag brachte uns der Bus dann nach Bautzen.Dort entschloss sich ein großer Teil der Teilnehmer zu Besichtigung des ehemaligen Stasi-Gefängnisses. Leider trafen wir dort erst kurz vor Ende der Öffnungszeit ein und so mussten sie sich mit einer Kurzbesichtigung zufrieden geben. Die Anderen machten sich auf den Weg zu einer Besichtigung der Altstadt. Einer der Teilnehmer der die Stadt bereits bestens kannte übernahm dabei die Führung. Für den Abend war für uns im Mönchshof ein originell gestaltetes Abendessen gebucht. Die dabei aufgetragenen Platten waren so reichhaltig dass sie nicht zu bewältigen waren. An zwei Tischen ließ man sich Alufolie bringen und packte damit die überbleibenden Speisen ein, um damit Brotzeitpause auf der Heimfahrt anzureichern. Nach dem Essen, schon etwas spät, wieder Heimfahrt ins Hotel.

4. Tag Volkskunst-Werkstatt in Seiffen, Nussknacker Museum in Neuhausen und Heimfahrt

Unser erster Zwischenstopp bei derHeimfahrt war Seiffen. Dort besuchten wir eine Werkstatt für Weihnachtsschmuck mit einer Führung. Danach besichtigten wir die Bergkirche, wo viele von uns zufällig auch noch an einem Orgelkonzert teilnehmen konnten. Nach einem kleinen Imbiss ging es weiter nach Neuhausen zur Besichtigung eines sehr üppig ausgestatteten Nussknackermuseums. Schon etwas spät starteten wir von dort dann zu Heimfahrt. Nach dem Zwischenstopp in Erlangen kamen wir gegen 20:00 Uhr in München an.

Diese gelungene Unternehmung hat allen sehr gut gefallen und wir zeigen auch wieder Bilder beim Jahresrückblick.

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