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Tourenbericht 15/04 W LL Grainet

vom 1. - 5. 2. 2015 im Bayerischen Wald

Teilnehmer: Auer Anni, Auer Helmut, Bechteler Martin, Bechteler Ruth, Schmid Fini, Schmid Werner **), Schoblik Helmut *), Schoblik Maria, Wermuth Elisabeth, Wermuth Klaus

*) Organisation u. Wanderbetreuung, **) LL-Betreuung

Standort: ***Wellnesshotel Hüttenhof in Hobelsberg/Grainet

1. Tag: Anreise. Die Unentwegten entschlossen sich am Nachmittag zu einer Wanderung bzw. LL-Tour nach Obergrainet zum LL-Zentrum, die Loipen zu inspizieren.

2. Tag: Aufteilung in zwei Gruppen.

Wandern: Anne, Helmut A., Helmut S. Maria und Elisabeth stiegen über den Winterwanderweg auf den Hausberg, den Haidlgipfel, zum Aussichtsturm (1 h) und nach kurzer Rast an der Schutzhütte hinab zum tiefer gelegenen verschwundenen Dorf Leopoldsreut (½ h). Einzig erinnern an den Ort die gepflegt erhaltene Kirche St. Nepomuk, die als solche auch noch genutzt wird und das benachbarte ehem. Schulhaus, das derzeit zu einem Restaurant umgebaut werden soll. Nach einem gemeinsamen Lied auf demselben Weg zurück zum Ausgangspunkt (1 ½ h).

In der vergangenen Nacht hatte es geschneit und gestürmt. Die Bäume trugen einen dicken Schnee- und Eispanzer. Auch der Aussichtsturm war rundum in Eiskristalle gehüllt. Nebel durchzog den Hochwald. Die Temperatur lag bei -14° C.

LL: Die LL-Interessierten begaben sich ins sieben Kilometer entfernte Hinterschmiding. Dort absolvierten zuerst alle Teilnehmer die längere Runde von 9,5 km. Kurz vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt entschlossen wir uns aber auch noch am Rundkurs zu verbleiben, um die verkürzte Runde mit 4,5 km anzuhängen. An der Verzweigung zwischen dem kurzen und langen Rundkurs entschloss sich unser Schnellster kurzfristig die um 4 km längere Runde mit forciertem Tempo erneut zu absolvieren. Am Loipenende mussten wir dann auch nicht zu lange warten, ehe wir alle vereint wieder die Rückfahrt ins Hotel antreten konnten. Gut 12 km war ein eine ganz passable Distanz. Unser Schnellster hat sogar noch 4 km mehr absolviert.

Das gemeinsame Kaffeetrinken der Wanderer und Langläufer im Hotel rundete den aktiven Tagesteil ab.

3. Tag:

Wandern: Helmut S. Elisabeth und Maria wollen heute die Region um den Dreisesselberg besuchen. Vom oberen Parkplatz am Ende der Bergstraße begann ihre Wanderung entlang des Grenzkammes zum Bayerischen Plöckenstein (1 ½ h). Die vorhandene, fest eingetretene Wanderspur ermöglichte ein müheloses Wandern zwischen Tschechien und Bayern. Auf derselben Route gings zurück zum Parkplatz (1 ¼ h).

Auch dieser Tag hinterließ überwältigend schöne Eindrücke der eisverkrusteten Baumreste und Sträucher, den urigen Hochwald gibt es nicht mehr. Die Temperatur lag bei -12° C. Den einzigen Unterschied zu gestern bildete ein blitzblaues Firmament, das sich über die gesamte Landschaft spannte. Der eindrucksvolle Tag endete wie gestern im Hotel.

LL: Die Langläufer machen sich schon etwas früher auf den Weg nach Bischofsreut. Sie haben vor, die bisher noch nicht ausprobierte Rundloipe um Bischofsreut zu absolvieren. Die als leicht eingestufte 12,5 km lange Loipe erschien gerade richtig für eine Seniorentruppe. Unterwegs mussten sie dann feststellen dass dabei aber, eine für diese Schwierigkeitsklasse ungewöhnliche Anzahl von Höhenmetern zu absolvieren waren. Leider verletzte sich dabei eine Teilnehmerin mit einem Knöchelbruch ziemlich langwierig. So konnten am Abend dann nur ein Teil der Langläufer auf einen schönen Loipentag zurückblicken.

4. Tag:

Wandern: Helmut S., Elisabeth und Maria begaben sich mit dem Auto nach Waldkirchen und durchstreiften die Saußbachklamm von der Saußmühle über die Halleralm (im Winter geschlossen) bis nach Erlauzwiesel und um den dortigen See herum zurück zum Ausgangsort (2 ½ h). Die Wetterverhältnisse wie gestern blitzblau und sehr kalt.

LL: Diesmal machten sich dann nur noch fünf Langläufer auf den Weg in die Loipe. Es sollte heute, auf allgemeinen Wunsch die schon allseits bekannte sehr einfache Bahndammloipe sein. Mit Start in Haidmühle absolvierten zwei Teilnehmer 8 km auf der Strecke bis Frauenberg und retour. Drei der Teilnehmer liefen noch bis Altreichenau weiter und auch wieder retour. So kamen sie auf die leicht zu absolvierende Strecke von 14 km. Ein richtiger Genussabschluss.

5. Tag: Der Tag begann wie alle anderen zuvor mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach Gepäckverladung und gegen 10:30 Uhr Antritt der Heimreise.

 

Gruß und Berg Heil,

Helmut und Werner

 

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