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Geschichte der Albert-Link-Hütte

Von der kleinen Almhütte zum vielbesuchten Alpenvereinsstützpunkt

Skifahren wird Ende des 19. Jahrhunderts zum Modesport
Albert Link war Leiter der Skisportabteilung/Sektion München

Nach der Jahrhundertwende wurde Skifahren zum Modesport. Dies führte 1913 zur Gründung einer Skisportabteilung in der Alpenvereinssektion München.

Ihr Leiter wurde Albert Link. Die Skisportabteilung veranstaltete Skikurse und trug auch Skiwettkämpfe aus. Sehr viele dieser Veranstaltungen fanden im Spitzinggebiet statt. Als Stützpunkt wurde deshalb 1919 erstmals die Valeppalm – erbaut 1739 – angepachtet.

Die damalige Almhütte hatte drei bewohnbare Räume mit acht Feldbetten und 24 Strohsäcken.

1929 wurde die Valeppalm käuflich erworben. Wegen des vorzüglichen Skigeländes wurde die Almhütte so stark besucht, dass sie bald erweitert werden musste.

1939 wurde anstelle der Valeppalm für 110.000 Reichsmark ein Berghaus im alpenländischen Heimatstil errichtet und 1940 eingeweiht: Zu Ehren Albert Links erhielt das Haus seinen Namen.

Die Albert-Link-Hütte wurde damit zur "Wiege" der Skisportabteilung der Sektion München.


Anbau und Sanierung abgeschlossen: Die Albert-Link-Hütte erstrahlt zum 75-Jährigen in 2014 in neuem Glanz

Die Albert-Link-Hütte wurde 2014 generalsaniert

1929 hat die Sektion München die Valeppalm am Spitzingsee erworben und zehn Jahre später dort die heutige Albert-Link-Hütte errichtet. Seither wurde zwar immer wieder das eine oder andere angebaut, umgebaut und erneuert. Doch letztendlich war es notwendig, die gut besuchte Hütte nach all der Zeit grundlegend zu sanieren. Zu groß war der Sanierungsstau, an allen Ecken fehlte Stauraum, und dann waren da ja auch noch Auflagen und Gesetzesvorgaben hinsichtlich Brandschutz, Arbeitsstätten- und Gewerberecht, die ein rasches Handeln erforderten.

Nach einer zweijährigen Planungs-, Überzeugungs- und Genehmigungsphase wurde von Mai bis Juli 2014 ein neuer Anbau erstellt und geschickt in den bestehenden Gebäudekörper integriert. Um den normalen Hüttenbetrieb nicht über Gebühr zu stören, wurde der zweite Bauabschnitt im Wesentlichen in die Urlaubszeit der Hütte in den Spätherbst gelegt.